Wer kann teilnehmen?
Pilotinnen und Piloten:
Personen, die im täglichen Leben auf einen Rollstuhl angewiesen sind und aufgrund von Erkrankungen oder Verletzungen des zentralen Nervensystems, Nerven- oder Muskelerkrankungen, einer beidseitigen Amputation im Bereich des Schultergelenks oder eine schwere Beeinträchtigung beider Arme aufweisen.
Technologie
Die vorgesehene Technologie besteht aus einem Robotermanipulator, der an einer mobilen Plattform befestigt ist. Bei der mobilen Plattform kann es sich um den eigenen Rollstuhl der Pilotinnen und Piloten oder um ein Hilfsgerät handeln. Nur aktiv angetriebene Robotermanipulatoren sind erlaubt. Persönliche Assistenzroboter können im manuellen, halbautonomen oder autonomen Modus betrieben werden. Als Eingabegeräte kommen alle gängigen oder neuartigen Technologien in Frage, wie z. B. ein Handjoystick, ein Zungenantrieb, ein Touchpad oder eine andere Technologie. Die Lastübertragung auf den Boden kann über Räder, Ketten oder andere Mittel erfolgen. Roboter mit Beinen oder mit Rädern sind ebenfalls erlaubt. Erlaubt ist auch die Verwendung jeglicher technischer Modalität wie Ultraschall, um Informationen über die Umgebung zu sammeln.
Informationen für Teams:
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